Unser beliebter Honigstapel, bestehend aus drei Gläsern mit jeweils 90g. Perfekt zum verschenken oder für Neugierige zum selbst probieren. Sorten sind variabel und werden nach Verfügbarkeit der Sorten kombiniert.
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Die natürlichen Inhaltsstoffe im Honig
Honig ist ein Naturprodukt, das hauptsächlich aus verschiedenen Zuckerarten besteht, aber auch eine Vielzahl anderer Inhaltsstoffe enthält, die zu seinen ernährungsphysiologischen und gesundheitlichen Eigenschaften beitragen.
Fructose (ca. 38%): Der Hauptzucker im Honig, der ihm seine Süße verleiht.
Glucose (ca. 31%): Ein weiterer wichtiger Zucker, der zusammen mit Fructose den Großteil des Zuckergehalts ausmacht.
Andere Zucker: Dazu gehören Maltose, Saccharose und andere komplexere Zucker in geringeren Mengen.
Honig enthält etwa 17-20% Wasser. Der Wassergehalt kann je nach Sorte und Lagerbedingungen variieren.
Enzyme wie Invertase, Diastase und Glucose-Oxidase werden von den Bienen hinzugefügt und spielen eine Rolle bei der Umwandlung von Nektar in Honig sowie bei der Reifung des Honigs.
Gluconsäure ist die häufigste Säure im Honig, die durch die Aktivität der Glucose-Oxidase entsteht. Andere organische Säuren tragen zum leicht sauren pH-Wert von Honig bei (zwischen 3,2 und 4,5). Obwohl Vitamine nur in geringen Mengen vorhanden sind, enthält Honig Vitamine wie Vitamin C sowie B-Vitamine (wie B2, B3, B5 und B6). Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Eisen sind ebenfalls enthalten. Honig enthält kleine Mengen an Aminosäuren, wobei Prolin am häufigsten vorkommt. Antioxidantien umfassen Flavonoide und Phenolsäuren, die zur antioxidativen Kapazität von Honig beitragen. Pollenpartikel können im Honig vorhanden sein und tragen zu seinen ernährungsphysiologischen Eigenschaften bei. Aromastoffe verleihen dem Honig seinen charakteristischen Geschmack und Duft und variieren je nach Blütenquelle.
Die Zuckerarten im Honig
Fructose (Fruchtzucker) Anteil: Etwa 38% des Honigs. Eigenschaften: Fructose ist der süßeste der natürlichen Zuckerarten im Honig und trägt maßgeblich zur Süße bei. Sie hat einen niedrigeren glykämischen Index als Glucose, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt.
Glucose (Traubenzucker) Anteil: Etwa 31% des Honigs. Glucose kristallisiert leichter als Fructose, was die Konsistenz des Honigs beeinflussen kann. Ein höherer Glucosegehalt führt oft zu einer schnelleren Kristallisation.
Maltose Anteil: Etwa 7% des Honigs. Maltose ist ein Disaccharid, das aus zwei Glucosemolekülen besteht. Es trägt zur Süße und Textur des Honigs bei.
Saccharose (Haushaltszucker) Anteil: In der Regel weniger als 1% im reifen Honig. Saccharose wird von den Bienen während der Verarbeitung des Nektars in Fructose und Glucose umgewandelt, weshalb ihr Anteil im fertigen Honig gering ist.
Andere Zucker, dazu gehören Oligosaccharide und andere komplexere Zucker in sehr geringen Mengen. Diese tragen zur Vielfalt der Geschmacksprofile verschiedener Honigsorten bei.'